Jedes Projekt hat eine Aufgabe. Hier lesen Sie, welches Projekt welche Aufgabe hat.

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Dann können Sie einen Text zu diesem Projekt lesen. 

Der Text sagt dann, was das Projekt macht. 

Alle brauchen Strom.

Die Menschen zu Hause brauchen Strom. Zum Beispiel für die Waschmaschine. Oder für den Wasserkocher.

Auch die Firmen brauchen Strom. Für ihre Maschinen oder für das Fließband.

Bisher hat man Strom in großen Kraft-Werken hergestellt.

In den Kraft-Werken konnte man immer so viel Strom herstellen, wie die Menschen gebraucht haben.

In Zukunft soll der Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt werden.

Der Strom wird dann in vielen kleinen Anlagen hergestellt.

Das kann man sich vorstellen wie ein Netz.

Wenn die Sonne scheint, machen viele Solar-Anlagen aus der Sonnen-Energie Strom.

Und wenn der Wind weht, machen Windräder Strom. An vielen Orten gleichzeitig.

Aber in der Nacht oder wenn Wolken am Himmel sind, gibt es nur ganz wenig Strom aus Sonnen-Energie.

Wenn kein Wind weht, gibt es keinen Strom von den Windrädern.

Das Projekt ENSURE beschäftigt sich mit diesem Thema.

Das möchten die Menschen in diesem Projekt herausfinden:

  • Wie kann man es schaffen, dass die Menschen immer dann Strom haben, wenn sie ihn brauchen?
  • Was kann man tun, dass der Strom nicht zu teuer wird? Die Menschen müssen sich den Strom auch in Zukunft noch leisten können.
  • Wie kann man die Strom-Herstellung und den Strom-Verbrauch gut aufeinander einstellen?

Wenn man Öl, Holz oder Kohle verbrennt, entstehen schädliche Stoffe.

Besonders schädlich für das Klima ist Kohlen-Dioxid.

Fachleute nutzen CO2 als „Abkürzung“ für Kohlen-Dioxid. Der Fachbegriff für solche Abkürzungen ist: chemische Formel.

Das Projekt P2X hat mehrere Ziele:

  1. Forscherinnen und Forscher wollen herausfinden, ob und wie man erneuerbare Energie speichern kann.
  2. Sie beschäftigen sich auch damit, was man mit der Energie erzeugen kann.
  3. Und auch damit, wie man das schädliche Kohlen-Dioxid sinnvoll nutzen kann.

Zentral ist der zweite Punkt: Herausfinden, was sich aus Strom machen lässt.

Zum Beispiel folgendes:

  1. Gas
    Man kann zum Beispiel das Gas Kohlen-Monoxid oder das Gas Wasserstoff erzeugen.
    Diese Erzeugung ist ein chemischer Umwandlungs-Prozess.
    Gas kann man speichern. Und transportieren.
    Man kann es zum Beispiel zum Heizen verwenden.
  2. Neue Kraftstoffe für Autos
  3. Chemische Stoffe
    Daraus können die Forscherinnen und Forscher zum Beispiel Dünger, Schaumstoff oder Kunststoff herstellen.

 

Welche Lösung ist die beste?

Die Forscherinnen und Forscher überlegen gemeinsam mit Leuten, die Umwelt und Klima schützen, welche Lösung am besten ist.

Die Firmen in Deutschland brauchen sehr viel Energie und Wärme.

Große Firmen, de etwas herstellen, werden zusammen gern als „Industrie“ bezeichnet.

Bisher haben die Firmen ihren Strom von Kohle-Kraftwerken bekommen.

Für die Firmen ist es ein großes Problem, wenn es in Zukunft nicht immer gleich viel Strom gibt.

Weil die Sonne nicht immer scheint und der Wind nicht immer weht.

Deshalb suchen Forscherinnen und Forscher eine Lösung für dieses Problem.

Sie untersuchen, ob es möglich ist, dass man manche Arbeits-Schritte in den Firmen anpassen kann.

Das bedeutet: Vielleicht kann man manche Arbeits-Schritte erst dann machen,
wenn es genügend Strom gibt.

Aber nicht nur die Firmen brauchen Strom.

Es ist auch wichtig, dass die Menschen in Deutschland genügend Strom haben.

Man müsste den Strom-Verbrauch von den Firmen und von den Menschen aufeinander einstellen können.

Jeder muss Strom bekommen.

Beim Kopernikus-Projekt SynErgie entwickeln die Forscherinnen und Forscher ein Computer-Programm.

Dieses Computer-Programm soll den Firmen dabei helfen, dass sie ihre Arbeits-Schritte automatisch anpassen können.

Das heißt: Die Firmen machen manche Arbeits-Schritte zum Beispiel erst dann,
wenn es viel Strom gibt.

Wenn man Öl, Holz oder Kohle verbrennt, entstehen schädliche Stoffe.

Besonders schädlich für das Klima ist Kohlen-Wasserstoff.

Die Abkürzung dafür ist CO2. Das ist eine chemische Formel.

Deutschland will das CO2 loswerden.

Deswegen hat Deutschland sich selbst Regeln gegeben.

Deutschland sagt: In 30 Jahren wollen wir kein CO2 mehr.

Dafür muss Deutschland aber sehr viele Sachen ändern.

Firmen müssen ganz anders arbeiten.

Autos und Busse brauchen neue Antriebe.

Heizungen müssen anders gebaut werden.

Dabei hat Deutschland ein Problem: Es will ohne CO2 auskommen. Aber es weiß noch nicht, wie das am besten geht.

Deswegen gibt es das Kopernikus-Projekt Ariadne.

Ariadne untersucht, wie Deutschland sich verändern muss.

Dazu überlegt Ariadne zunächst: Was könnte man denn alles ändern?

Dann untersuchen Forscherinnen und Forscher jede Änderungs-Möglichkeit.

Was passiert bei welcher Veränderung?

Am Ende schauen die Fachleute: Welche Änderungen sind wirklich gut?

Welche Änderungen helfen, damit Deutschland sein CO2 los wird.