24.03.2025 Kopernikus-Projekte
„Guckloch Forschung“: Energieflexibilität kann großen Impact haben
Dass die Kopernikus-Projekte forschen, um die Energiewende voranzutreiben, ist weithin bekannt. Doch wer sind die Menschen dahinter, und was prägt ihren Alltag und ihre Weltsicht? Die neue Kopernikus-Serie „Guckloch Forschung“ zeigt montags alle zwei Wochen Gesichter der Energiewende und gibt persönliche Antworten. Heute: Andreas Schlereth, SynErgie.
Die Kopernikus-Projekte gewähren einen persönlichen Blick in ihre Büros, Labore und Werkhallen in einer neuen Steckbrief-Serie. Sie begleitet Interessierte durch das gesamte Jahr 2025, indem sie vierzehntägig eine Person aus der Kopernikus-Forschung vorstellt. Der Steckbrief umfasst drei große Themenwelten: Forschung, Persönliches und „Hinter den Kulissen“. Allen Teilnehmenden liegt ein Bogen mit 15 Fragen vor, von denen sie drei streichen dürfen.
Heute sind Ansichten von Andreas Schlereth zu lesen. Er ist der operative Strangleiter des Strangs „Flexibilitätsautomatisierung“ im Kopernikus-Projekt SynErgie. Sein Engagement betrifft auch die Energiesynchronisationsplattform, die zu den zentralen SynErgie-Produkten zählt.
Wer vielleicht wenig Zeit hat und selektiv nur einige Fragen anschauen will, kann nachfolgend bequem die Antworten ausklappen, die interessant sind - oder gern auch alle.
Automatisierung der Energieflexibilität.
Ich bringe die Energiewende voran. Und dann folgen meist die Details. ;-)
Sofern Energieflexibilität gut von den Unternehmen umgesetzt wird, und das auch außerhalb von Deutschland, könnte es einen großen Impact auf das Klima haben und damit auch auf das, was wir immer wieder in den Nachrichten sehen. Ich erhoffe mir so, dass zumindest nicht noch mehr Katastrophen weltweit auftreten.
Weniger Schwurbler als Präsidenten gewisser Länder.
Milch, Parmesan, Butter.
Porcupine Tree – Trains. Steven Wilson generell – ein Meister seiner Klasse.
Musik hören, Musik machen, Videospiele.
Ich bin eher bei Filmen und Serien unterwegs und hier war es zuletzt „Zwei an einem Tag“. Sehr traurig.
Beamen, einfach keine Zeit mehr durch Anreisen verlieren. Am besten mittels Fingerschnipsen. Wäre auch gut für die Umwelt.
Dad Jokes.
Auf meiner Reiseliste fehlen tatsächlich noch Australien und Neuseeland. Da man für beide Länder viel Zeit braucht, würde meine Wahl auf sie fallen.
Der SynErgie-III-Antrag war sicherlich von Beginn an mit die größte Herausforderung für mich.