Kopernikus-Presseclub: Jetzt anmelden!

Journalistinnen und Journalisten können sich jetzt noch für den nächsten Kopernikus-Presseclub anmelden. Er findet am Donnerstag, 27. März, digital statt und beschäftigt sich mit dem Thema  „Klimaziele und Realpolitik: Was rät die Forschung?“. Alle vier Kopernikus-Projekte diskutieren aus ihren Perspektiven, welche Weichen aus Forschungssicht in der Politik jetzt gestellt werden müssen, damit die Energiewende gelingt. Ausführliche Infos hier.

P2X-Sommerwerkstatt: Praktisches Wissen „fresh aus der Forschung“

Die Bewerbungsphase für die P2X-Sommerwerkstatt hat begonnen! Studierende, die sich für Power-to-X-Technologien und ihre Rolle in der Energiewende begeistern, können jetzt Wissen „fresh aus der Forschung“ mit praxisnahen Erfahrungen einsacken - kostenlos obendrein. Wer diese Gelegenheit ergreifen will, um Know-How und Netzwerk zu stärken, bewirbt sich bis zum 30. März. Wie das geht und weitere Infos gibt's hier.

Ariadne-Szenarienreport: Investitionen und Einsparungen in Balance

Deutschland strebt bis 2045 Klimaneutralität an. Laut dem neuen Ariadne-Szenarienreport erfordert dies jährliche Investitionen von 116 bis 131 Milliarden Euro in erneuerbare Energien, Netze, Gebäudesanierung und Elektrifizierung von Industrie, Wärme und Verkehr. Diese Ausgaben werden jedoch größtenteils durch Einsparungen bei fossilen Brennstoffen kompensiert. Die europäische Integration spielt eine Schlüsselrolle bei der Kostenminimierung. Der Bericht bietet der kommenden Bundesregierung wertvolle Orientierung für die Energiewende. Mehr dazu hier.

P2X: Durchbruch bei der Kraftstoffsynthese

P2X-Forschende haben einen wichtigen Meilenstein erreicht: Sie koppeln das hocheffiziente Co-Elektrolyseverfahren zur Synthese von nachhaltigem Kerosin erstmals im industriellen Maßstab. Mit dieser Innovation wird der Energiebedarf gesenkt, während die CO₂-Nutzung maximiert wird. Die Technologie zielt darauf ab, die Produktion von nachhaltigem Flugkraftstoff in Tonnenmaßstab zu ermöglichen. Weitere Infos hier.

„Guckloch Forschung“ : Alle zwei Wochen zeigt Kopernikus Gesicht

Neues Jahr, neue Serie: Dass in den Kopernikus-Projekten unterschiedliche Menschen mit Hobbys, Wünschen und Ambitionen arbeiten, macht „Guckloch Forschung“ ab sofort sichtbar. Im 14-Tage-Rhythmus montags zeigen Menschen, die sich für das Energiesystem von morgen einsetzen, Gesicht und verblüffende, witzige, nachdenklich machende Einsichten. Hier geht's zur aktuellen Folge fünf.

#Knowpernikus: Was sind „Grüne Wertschöpfungsketten“?

„Grüne Wertschöpfungsketten“ meinen zum Beispiel einen Produktionsprozess, der umweltfreundlich und nachhaltig ist. Vom Rohstoffabbau bis zum Endprodukt ist jeder Schritt so gestaltet, dass er CO₂-Emissionen reduziert, Ressourcen schont und erneuerbare Energien nutzt. Ziel ist es, wirtschaftlichen Wert zu schaffen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen, um so die Energiewende aktiv voranzutreiben.

Power2Change: Wanderausstellung geht in Verlängerung!

Die Erfolgsgeschichte von „Power2Change“ geht weiter! Die Wanderausstellung, an deren Inhalten die Kopernikus-Projekte maßgeblich mitgewirkt haben, ist um zwei Jahre verlängert und 2025 Partnerin des Wissenschaftsjahrs. Die achte Station der Schau, die derzeit aktualisiert wird, ist ab 29. Mai das DB-Museum (Foto) in Nürnberg. Hier gibt's mehr.

SynErgie: YouTuber macht Energieflexibilisierung sichtbar

Die Energiewende ist in vollem Gange: Diese positive Nachricht ergibt sich aus dem Video, das der erfolgreiche YouTube-Kanal „Doktor Whatson“ in Kooperation mit SynErgie gemacht hat. Zu Gast bei SynErgie-Partner Zott spürt Cedric Engels der Frage nach, welche Technologien die Energiewende ermöglichen. Erst vier Wochen online, hat das Video bereits fast 100.000 Aufrufe und über 750 Kommentare! Mehr gibt's hier. 

Wer suchet, der findet: Die biblische Redensart trifft nun auch auf die Publikationen der Kopernikus-Projekte zu. Sie sind neuerdings in einer durchsuchbaren Tabelle versammelt - sogar mit Schlagwortsuche. Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Durchforsten der Veröffentlichungen auf den einzelnen Projektseiten erledigt sich damit. Die Publikationen sind Visitenkarte für das Vorankommen und die Ergebnisse der Kopernikus-Projekte. Hier direkt entdecken.